Albert König ist steinreich
Der Langerringer hat in 35 Jahren eine Felslandschaft geschaffen, die wohl nie fertig wird. Auch Tiere und Pflanzen haben dort eine Heimat.
Während andere Kleingärtner stolz ihre Kartoffeln, Tomaten und Zucchini präsentieren, hat der 76-jährige Albert König ganz andere Favoriten. Es sind Steine. In seinem Garten in Langerringen sind sie als Hügel und Wände aufgetürmt oder begrenzen verwinkelte Pfade durch die von ihm erbaute Felslandschaft. Vor 35 Jahren hat der ehemalige Berufskraftfahrer damit begonnen, sich sein kleines Paradies aus Stein zu bauen. Eingefasst von einem perfekten Rasen umrahmen die zum Teil mannshohen Tuffstein-Gebilde einen künstlichen Teich.
„Begonnen habe ich mit einigen Steinen aus dem Lech und einem Steinbruch bei Wessobrunn“, erzählt er. Mit der Zeit habe er dann mit Auto und Anhänger in verschiedenen Steinbrüchen im In- und Ausland das Material eigenhändig geholt, in den Garten getragen und verbaut. „Je hohler, ausgewaschener und roher ein Stein ist, desto besser passt er in meine Steinwelt. Der Stein muss ein Leben haben, um hinein zu passen“, ergänzt er.
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