Als Expeditionsarzt im Himalaya
Als Expeditionsarzt im Bereich des Nanga Parbat im Himalaya und auch auf dem Gipfel des neunthöchsten Bergs der Erde: Josef Lunger machte das wahr. Insgesamt acht Wochen war der 29-Jährige, der in Schwabmünchen das Gymnasium besuchte und hier auch 1999 das Abitur machte, unterwegs. Erst vor Kurzem kam er wieder zurück.
Von Martina Schlecht
Schwabmünchen - Als Expeditionsarzt im Bereich des Nanga Parbat im Himalaya und auch auf dem Gipfel des neunthöchsten Bergs der Erde: Josef Lunger machte das wahr. Insgesamt acht Wochen war der 29-Jährige, der in Schwabmünchen das Gymnasium besuchte und hier auch 1999 das Abitur machte, unterwegs.
Erst vor Kurzem kam er wieder zurück. Dass zwei südtiroler Alpinisten am Nanga Parbat gerettet werden mussten und der Führer dieser Gruppe tödlich verunglückte (wir berichteten), bekam Josef Lunger dabei auch noch mit. "Uns hat damals die Bergrettung in unserem Basislager angerufen und informiert", erinnert sich Josef Lunger. Man hielt es für möglich, dass die Überlebenden zu diesem Lager absteigen. Das war aber dann nicht der Fall.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.