Asyl: Große Unterkunft kommt nicht
Nach Protesten wird die Planung nicht weiterverfolgt
Das Projekt einer Unterkunft für bis zu 160 Flüchtlinge, auf einem unbebauten Gewerbegrundstück ganz im Süden der Stadt, wird nicht weiterverfolgt. Nach Gesprächen mit Geschäftsleuten und Anwohnern aus diesem Bereich, die dabei erneut ihre klare Ablehnung des Vorhabens deutlich machten, will der Investor das Projekt „vorerst nicht weiterverfolgen“, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung erklärte. Wie berichtet, hatte der Bauantrag für zwei zweigeschossige Gebäude mit jeweils 40 Zweibettzimmern für große Aufregung in dem Gewerbegebiet gesorgt.
Die Unterkunft mit bis zu 160 Flüchtlingen, so befürchten Geschäftsleute und Bewohner in dem Gebiet, werde den Wert der angrenzenden Immobilien erheblich senken und die Entwicklung der Gewerbeflächen beeinträchtigen.
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