Attraktiv durch eine aktive Gemeinschaft
Wehringens Bürgermeister Manfred Nerlinger ist stolz auf den schuldenfreien Haushalt und den großen Zusammenhalt.
Einen hohen Frauenanteil stellte Wehringens Bürgermeister Manfred Nerlinger bei der diesjährigen Bürgerversammlung im Bürgersaal fest. „Es ist schön, dass sich im Gegensatz zu früher die Frauen mehr für die Politik interessieren“, sagte er. Ebenso erfreulich sei es, dass viele jüngere Bürger ein echtes Interesse an der Gemeindepolitik zeigten. Nerlinger erinnerte zu Beginn der Veranstaltung an den im Januar verstorbenen Altbürgermeister Hans Merk, bevor er auf die aktuellen Themen zu sprechen kam. Umrahmt wurde die Bürgerversammlung vom Musikverein.
„Wehringen ist seit 2013 schuldenfrei, trotz Investitionen von knapp 16 Millionen Euro“, sagte der Bürgermeister. So sei eine maximale Förderung der Vereine mit weit über 20000 Euro pro Jahr möglich. Nerlinger berichtete zudem über große Maßnahmen der Gemeinde wie den Anbau der Kinderkrippe, den Abschluss der Bahnstraßensanierung und dir Sanierung der Kläranlage. „Wir sind außerdem die kleinste Gemeinde, die es geschafft hat, in die Städtebauförderung zu kommen“, gab Nerlinger stolz bekannt. Das sei auch für Privatleute interessant, die bei Sanierungen ihrer Häuser zusätzliche Möglichkeiten der steuerlichen Abschreibung haben. „Unsere attraktive Gemeinde zeichnet sich vor allem durch die aktive Dorfgemeinschaft aus“, lobte Nerlinger. „Das ist mir sehr wichtig. Wehringen lebt durch gemeinsame Veranstaltungen, deshalb werde ich mich auch weiter dafür einsetzen.“ Zum guten gemeinsamen Auskommen gehöre aber auch, dass jeder sich an die Regeln halte. Nerlinger appellierte deshalb an alle Hundebesitzer, die zahlreich aufgestellten Hundetoiletten zu nützen. „Es ist ganz einfach die Beutel rauszunehmen, den Hundekot einzusammeln und die Beutel dann wieder zurückzubringen oder mit nach Hause zu nehmen und nicht in der Natur zu entsorgen“, so Nerlinger. Er rief die Wehringer und Besucher auch dazu auf, beim Parken auf der Straße auf das Durchkommen von großen Fahrzeugen wie der Müllabfuhr oder der Feuerwehr zu achten.
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