Auch Walkertshofen stimmt für Stauden-Bauhof
Obwohl es noch immer Zweifel am Vorhaben gibt, fällt die Entscheidung mit großer Mehrheit. Ob die Aichener Straße saniert werden soll, ist hingegen noch unklar.
Als letzte Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Stauden haben nun auch die Walkertshofener Räte ihre Zustimmung für die Zweckvereinbarung zum gemeinsamen Bauhof erteilt. Die Abstimmung erfolgte mit großer Mehrheit mit zehn zu einer Gegenstimme. Allerdings sprachen noch immer einige Räte ihre Zweifel an dem Vorhaben aus, hatten Fragen zu den Abläufen sowie Abrechnungen und kritisierten vor allem, dass ihrer Ansicht nach die Bürgermeisterin ihr Bestimmungsrecht verlieren würde.
Der während der Sitzung anwesende Geschäftsstellenleiter Bernhard Schalk und Bürgermeisterin Margit Jungwirth-Karl hoben hingegen den Nutzen eines gemeinsamen Bauhofs hervor: „Wir müssen Abschied nehmen vom Kirchturm-Denken. Denn durch eine Zusammenlegung der Bauhöfe erhalten wir eine schlagkräftige Truppe und somit mehr Effizienz“ argumentierte Schalk. Gleicher Ansicht war auch Bürgermeisterin Jungwirth-Karl. Sie sagte, dass es anfangs sicherlich Anlaufschwierigkeiten geben werde. Sie sehe aber kein Problem darin, Kompetenzen abzugeben und meinte „mit nur einem Mann im Bauhof kann ich sowieso nicht viel bewegen.“
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