Auf Schloss Kaltenberg wird künftig rotiert
Die Top-Nummern werden sich abwechseln. Was Heinrich Prinz von Bayern dadurch erreichen möchte und welcher Publikumsliebling aus dem Programm verschwunden ist.
Was für den FC Bayern eine sportlich überlebensnotwendige Maßnahme ist, wenn er nämlich seine Spieler aus und in die Mannschaft rotieren lässt, so erfüllt ein solches Wechselspiel auch für das Kaltenberger Ritterturnier durchaus seinen Zweck und wird zum System für die Zukunft. „Wir werden einige Künstler künftig im Zwei-Jahres-Rythmus verpflichten, um auch neuen Nummern eine Chance zu geben“, erklärt Rebecca Mack, auf Schloss Kaltenberg für das Künstlerprogramm zuständig, die Vorgehensweise.
Angewandt wird dieses System vor allem auf die Dauerbrenner unter den Akteuren, diejenigen, die seit vielen Jahren auf dem Mittelalter-Event (heuer vom 14. bis zum 30. Juli), zu sehen sind. Rebecca Mack nennt dabei die Hexe Roxana, den Kiepenkasper, Forzarello und noch andere mehr. Insgesamt werden rund zehn Nummern in die Rotation eingebracht. Davon erhofft sich Heinrich Prinz von Bayern natürlich vor allem eines: frischen Wind in das Programm zu bringen. Nichts ist schlimmer, als Stillstand. Nicht umsonst gilt das Kaltenberger Ritterturnier als eine der qualitätsvollsten Mittelalterveranstaltungen der Welt.
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