Aufbruch in eine andere Welt
Vortrag im Mercateum über Auswanderungen
Unvorstellbare Not, wirtschaftliche Hoffnungen, aber auch religiöse wie politische Verfolgungen trieben im 18. und 19. Jahrhundert viele Menschen aus ihrer angestammten Heimat über den Ozean. Es begann mit dem Aufbruch von Familienverbänden und führte Mitte des 19. Jahrhunderts deutschlandweit in eine Massenauswanderung nach „Amerika“, der sich auch hierzulande zehntausend Menschen, oft junge Männer, Frauen mit ihren unehelichen Kindern anschlossen. Dies ist Thema eines Vortrags am kommenden Dienstag. 3. Mai, um 19 Uhr im Königsbrunner Mercateum.
Die einen bewältigten die Überfahrt wie eine Auslandsreise, andere führte sie in die Arme gewissenloser Schleuser, die dem Traum von einem Neuanfang eine ungeahnte Richtung gaben. Die Dokumentation lässt Augenzeugen berichten: Von ihren Wegen, die zu den Atlantikhäfen führten und von ihrer oft gefährlichen Überquerung des Ozeans.
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