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Diese Schüler des Gymnasiums fliegen nächste Woche, begleitet von den Lehrkräften Marietta Weber und Volker Täufer (ganz links), für einen zehntätigen Aufenthalt in die Partnerschule in Mysore im Süden von Indien.
Foto: Hermann Schmid
VonHermann Schmid
21 Schüler der 11. Klasse fliegen am Dienstag nach Indien. Warum sie dort besonders auf grüne Bohnen und rote Soßen achten werden.
Königsbrunn Wie man oft hören und lesen kann, beeindruckt Indien seinen Besucher immer wieder durch eine überwältigende Farbenpracht. Auf grünen Bohnen und rote Soßen werden die 21 Schüler aus der Q11 des Gymnasiums dabei besonders achten, die am kommenden Dienstag zum Besuch ihrer Partnerschule in Mysore im südindischen Bundesstaat Karnataka fliegen.
Denn davon haben einige der Schüler erzählt, die vor zwei Jahren mit ihrem Besuch die Partnerschaft zwischen dem Gymnasium und der De Paul International Residential School eröffnet hatten. „Vor roten Soßen soll man sich fernhalten, wenn man das Scharfe nicht so mag“, hat eine Freundin, die 2012 dabei war, Lara Frisch geraten. Und eine andere Schülerin, so wird jetzt erzählt, hat irrtümlich die grünen Bohnen gegessen – mit heftigen Reaktionen. Dabei hatte sie ihr Gastvater wiederholt in den Mund geschoben. Er kaute sie allerdings nur zur Zahnpflege.
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