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„Bananenstadt Königsbrunn“: Der Politische Aschermittwoch in Königsbrunn war Auftakt eines kuriosen Possenspiels.
Politischer Aschermittwoch in Königsbrunn hat ein Nachspiel
Das Possenspiel vom Politischen Aschermittwoch der Freien Wähler (FW) hat Nachspiele. Es ging um Königsbrunn als „Bananenstadt“ und um Ausgaben der Kommunalpolitik. Fabian Mehring, Fraktionsvize der FW im Augsburger Kreistag, kritisierte, dass im Kreistag zu wenig über Zukunftsfragen des Landkreises diskutiert werde, während das Gerangel um bezahlte Posten im Vordergrund stünde. Daraufhin konterte der FDP-Kreisrat Manfred Buhl. Er hielt auch den Freien Wählern den Spiegel vor (wir berichteten). Doch aus Spaß wird ernst.
Fabian Mehring beißt nun zurück und sagt über FDP-Mann Buhl: „Getroffene Hunde bellen laut.“ Und er schießt Vorwürfe nach: In seinen Augen stünde „kein zweiter Kreispolitiker so symptomatisch für die verbissene Jagd nach bezahlten Ehrenämtern, wie FDP-Mann Buhl, der gleich zu Beginn der neuen Wahlperiode einen gut dotierten Posten in der landkreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft für sich beanspruchte“.
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