Begegnungsland ehrt schwäbischen „Sammler“
Auf 656 Seiten sind Person und Wirken von Dr. Heinz Fischer jetzt dokumentiert. Der Augsburger Gelehrte hatte seinen Nachlass der Stadt Königsbrunn vermacht. Nicht alle seine Fans freuen sich über die Feierstunde.
Wer war Dr. Heinz Fischer? Wer war dieser Augsburger Privatgelehrte, der seinen enormen Fundus an Büchern, Schriften, Notizen, Karteikarten und Präparaten 1983 an die Stadt Königsbrunn übereignete? „Er war ein Sammler“, fasst es Prof. Dr. Gerhard Haszprunar am Mittwochabend im Rathaus zusammen.
Er hält die Laudatio auf Fischer, dessen vielseitiges Wirken das Begegnungsland Lech-Wertach nun in zwei Bänden, in über einem Dutzend Aufsätzen, auf 656 Seiten beschreiben ließ. Ein Sammler also – einer von Insekten, ganz offensichtlich. Rund 1000 Kästen mit präparierten Käfern und Schmetterlingen hat die Stadt von ihm erhalten, einige füllen die Räume im alten Naturmuseum, inzwischen sind sie als „wissenschaftliche Leihgabe“ im Naturmuseum Augsburg.
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