Bei Windenergie denkt die Stadt auch in kleinen Dimensionen
Nach der Beteiligung an einer großen Anlage in Thüringen plant man im Rathaus ein Windrad in der Stadt
Königsbrunn Die Stadtwerke können in wenigen Tagen – rein rechnerisch – den Strombedarf der städtischen Immobilien aus Windkraft generieren. Ihre Beteiligung an zwei Windrädern in Thüringen (wir berichteten) wird pro Jahr rund 3300 Megawatt Strom ins Netz einspeisen.
Dennoch soll nach den Vorstellungen von Bürgermeister Ludwig Fröhlich ein städtisches Windrad auch in Königsbrunn Strom erzeugen. Dessen Leistung werde – da im südbayerischen „Schwachwindbereich“ angesiedelt – wohl nur „zwischen unter einem und bis zu fünf Kilowatt“ liegen, skizzierte Harro von Dunker, der Energieeffizienz- und Klimaschutzbeauftragte der Stadt, jetzt im Werkausschuss – und damit rund ein Drittel des Bedarfs eines Einfamilienhauses decken.
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