Bestnoten für die soziale Arbeit
Mehr-Generationen-Haus, Horte, Schulsozialarbeit – die Stadt Königsbrunn schiebt hier viel an. Achim Friedrich von der St.-Gregor-Jugendhilfe sagt, wo man Vorbild ist für andere.
Beim sozialen Engagement der Stadt Königsbrunn gibt es viel Erfreuliches zu vermelden. Achim Friedrich von der St.-Gregor-Jugendhilfe stellte dem Hauptausschuss seinen Jahresbericht vor. Die Horte sind im zehnten Jahr ihres Bestehens ein Erfolgsmodell, auch die Generationen-Wohnprojekte und die Jugendsozialarbeit an den Schulen funktionieren sehr gut. Friedrich gab den Ausschuss-Mitgliedern auch einen Überblick über künftige Herausforderungen.
An den Horten an den Grundschulen gibt es momentan 200 Plätze, sagte Friedrich: „Damit sind sie viel größer, als man geplant hatte.“ Die Arbeit der Mitarbeiterinnen wird dabei von den Eltern sehr positiv gesehen. 96 Prozent beurteilten die Zusammenarbeit mit dem Personal bei einer Befragung Ende des Jahres 2016 als gut oder sehr gut – und damit zehn Prozentpunkte besser als im Vorjahr. Auf die Frage nach den Gründen für die deutliche Steigerung von Christian Toth (FDP) erklärte Friedrich, man habe Beschwerden der Eltern aufgegriffen und viele kleine Baustellen abgearbeitet. Gut genutzt wird auch die Ferienbetreuung, bei der einzelne Horte auch während der Sommer-, Faschings- und Herbstferien geöffnet sind. Dabei dürfen auch Kinder dort angemeldet werden, die normalerweise nicht in die Horte kommen.
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