Betreuungsplätze für Kinder sind weiter gefragt
Susanne Schönwälder und Cathrin Fürst informieren den Stadtrat über die Verwendung des städtischen Zuschusses für das Projekt „Familie leben“.
Zur Familienfreundlichkeit der Stadt gehört neben Spielplätzen und Kinderbetreuungseinrichtungen die Familienbildung. Diese realisiert unter anderem das Projekt „Familie leben“, welches im Auftrag der Stadt durch die St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe durchgeführt wird. Susanne Schönwälder, Regionalleiterin im Landkreis Süd, und Cathrin Fürst, Betreuerin des Programms, erläuterten im Stadtrat Kernpunkte und Angebote der Maßnahmen, die von der Stadt jährlich mit 10000 Euro unterstützt werden.
„Die große Anzahl an Erziehungsratgebern im Buchhandel und unzählige Internetseiten zum Thema sind ein Ausdruck zunehmender Verunsicherung in Erziehungsfragen“, stellte Schönwälder fest. Patchworkfamilien, die Nutzung des Internets und auch die Arbeitswelt, die eine immer längere Abwesenheit von der Familie erfordere, stellen die Erziehenden vor große Herausforderungen. Die pädagogischen Fähigkeiten von Eltern seien nicht von Anfang an da, sondern müssten mit den jeweiligen Lebens- und Erfahrungsumständen mitwachsen, ergänzte sie.
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