Bildnisse voller Leichtigkeit und Schönheit
Dorothea Reese-Heims Ausstellung im Kunstverein fasziniert in Bobingen die Besucher mit Kunst aus Fäden
Luftige Drahtgebilde schweben im Rondell der Galerie des Kunstvereins Bobingen. Mit ihrem schwerelosen Reigen empfangen diese „Medusen“ die Besucher der neuen Ausstellung und entlocken ihnen die ersten Äußerungen positiver Überraschung. Und so geht es weiter beim Gang durch die Galerieräume.
Die Münchner Künstlerin Dorothea Reese-Heim ist es, deren Arbeiten diese Wirkung auf das Publikum ausüben. Ihre Schwarzlicht-Installation „Türme des Schweigens“ etwa, bei der sie mit Materialien wie Aluminiumgewebe Leuchtpigmenten, Lichtsammelstäben und fluoreszierenden Schläuchen den kosmologischen Mythos der Seelenwanderung gestaltet. Oder ihre Objekte aus feinem Draht und Kabelbindern, die sie als Raumzeichnungen bezeichnet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.