Bobingens Moschee zeigt neue Formen
Der Neubau im Industriegebiet soll im Herbst fertig sein. Bis zu 500 Besucher werden hier zum Gebet erwartet.
Es ist inzwischen nicht zu übersehen: Der Bau der Moschee an der Max-Fischer-Straße steht nach drei Jahren Bauzeit kurz vor der Fertigstellung. Gerade werden im Außenbereich die Parkplätze gepflastert, und ein Garten wird angelegt, aber das Gebäude selbst setzt bereits jetzt einen besonderen architektonischen Akzent zwischen den gewerblichen Bauten im Industriegebiet im Südwesten von Bobingen.
Auffallend sind die großen Bögen, welche die konischen und oben abgerundeten Fenster umfassen. Auch im Inneren ist das Gebäude lichtdurchflutet. Türen ermöglichen den Zugang von allen Seiten her. Das soll eine architektonische Entsprechung des sozialen Konzeptes sein, das Architekt Alen Jasarevic gemeinsam mit der örtlichen Muslimgemeinde und ihrem bundesweiten Dachverband Ditib erarbeitet hat, der die religiösen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten der angeschlossenen Moscheegemeinden in Deutschland koordiniert. Kontrolliert wird dieser Verband vom Präsidium für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei.
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