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Bobingen
04.12.2015

Bobinger Schlösschen: Vom Schandfleck zum Schmuckstück

Unterstützer und Besitzer: Professor Hans Frei (Deutsche Stiftung Denkmalschutz), die Bauherren Stefanie und Michael Heidler, Architekt Niels Pelzer und Bernt von Hagen vom Ortskuratiorium Augsburg der DSD.
Foto: Anja Fischer

Das Cosimosinische Schlösschen schien nicht mehr zu retten. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt jetzt seine Sanierung. Bald wollen die Besitzer einziehen. 

Passanten sehen in der Lindauer Straße in Bobingen jetzt ein altes Haus neu erstrahlen. Ganz fertig ist die Sanierung des Cosimosinischen Schlösschens noch nicht, aber einen Grund zum Feiern gab es für die Bauherren schon. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Sanierung des historischen Bauwerks. Bereits im vergangenen Jahr wurde an die Bauherren Michael und Stefanie Heidler ein Betrag von 50000 Euro für die Dacharbeiten ausbezahlt. Nun stellte die Stiftung weitere 35000 Euro für die Restaurierung der Fassaden zur Verfügung. Der symbolische Fördervertrag wurde von Bernt von Hagen vom Ortskuratorium Augsburg der DSD an die Bauherren überreicht.

Von Hagen zeigte sich voll des Lobes über die vorsichtige und gefühlvolle Restaurierung des alten Gebäudes. „Hier wird viel auf das Detail geachtet“, stellt er fest. Vor allem der Außenputz verdiene großes Lob. Im Inneren des Hauses zeugen die unterschiedlichen Türrahmen von den vielen früheren Leben des Hauses. Fast jeder Rahmen ist in Größe und Breite, teilweise auch im Aussehen anders als die anderen. Hier wurden zum großen Teil die alten Rahmen und Türen belassen. Michael Heidler erzählt: „Nur was nicht mehr vorhanden war, wurde nach altem Vorbild neu gefertigt.“ Ähnlich ist es mit den Fenstern, bei denen die alten Rahmen behutsam aufgearbeitet wurden.

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