"Bobinger Tisch" deckt die Tafel
Der "Bobinger Tisch" wird eröffnet - und zwar am Dienstag, 6. Mai, ab elf Uhr. Sozialschwache Menschen können sich dort kostengünstig mit Lebensmitteln versorgen. In der geräumigen Garage des ehemaligen und von der Stadt kürzlich erworbenen "Lohrke"-Hauses kann diese Idee des zweiten Bürgermeisters Hans-Peter Dangl und von Dekan Albert Mahl nun verwirklicht werden.
Bereits vor einem Jahr kamen die beiden auf den Gedanken, eine Tafel in Bobingen zu initiieren. Damals wurde von Hans-Peter Dangl erst einmal bei der Tafelstiftung in Berlin abgeklärt, ob eine Tafel in Bobingen nach den Statuten der Stiftung überhaupt zulässig ist. Diese Anfrage wurde aufgrund der Nähe zu den Tafeln in den umliegenden Städten abschlägig beschieden - so entstanden der Name und die Idee des "Bobinger Tisches". Der Bobinger Tisch arbeitet nach den Richtlinien einer Tafel, dafür steht der Caritasverband für den Landkreis Augsburg, der als Träger der Tafeln im Landkreis das notwendige Wissen für dieses Angebot besitzt.
Es galt zudem freiwillige Helfer und einen passenden Raum für das Projekt zu finden, Gelder für die Ausstattung zu besorgen und Geschäfte zum Mitmachen zu bewegen.
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