Bürokratiemonster mit gutem Hintergrund
Kinder von Hartz-IV-Empfängern im Verein kostenlos Sport treiben zu lassen ist gut, aber sehr aufwändig und kompliziert.
Der Ertrag steht in keinem Verhältnis zum Aufwand: Das ist das Fazit der hiesigen Sportvereine zu der Idee des Bundesverfassungsgerichts, den Beitrag für Kinder und Jugendliche von Hartz-IV-Empfängern unter anderem für Sportvereine durch den Staat zu übernehmen.
Der gute Gedanke, ihnen Sport zum Nulltarif zu ermöglichen, wird dadurch problematisch, dass ein gigantischer Arbeitsaufwand für Vereine und Jobcenter damit verbunden ist.
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