Bundeswehrfamilien leiden unter Bürokratie
Franz Jung vom Deutschen BundeswehrVerband spricht in Königsbrunn
Königsbrunn/Lechfeld Die Information der zahlreichen Besucher über Arbeitsfelder und Ziele des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) stand auch diesmal auf der Agenda der Mitgliederversammlung der Kameradschaft Ehemalige Soldaten/Reservisten/Hinterbliebene (ERH) „Auf dem Lechfeld“ im Königsbrunner „Trachtenheim“.
Dazu konnte der Vorsitzende, Hauptmann a.D. Karl-Heinz Fendl, als Gastredner den Bezirksvorsitzenden „Bairisch-Schwaben“, Stabsfeldwebel Franz Jung, gewinnen. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen standen Maßnahmen, die die Lebenssituation von aktiven Soldaten, ihrer Familien sowie die der Ehemaligen verbessern sollten. Ein Schwerpunkt war dabei die „unerträglich lange Bearbeitungszeit“ von Anträgen auf Zahlung der Beihilfen in Krankheitsfällen, die siebzig Prozent der Arztkosten abdecken würden.
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