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Die Damen der koreanischen Trommelgruppe feierten mit den Herren des Seeemannschors nach dem Umzug im Stadtzelt. Im Stadtzelt folgten die Line-Dancer der „Wild-Boots“ ihrer Bestimmung und tanzten ausgelassen zur Musik der Fantastischen Bier, nachdem sie im Umzug in Reih und Glied mitmarschiert waren.
Foto: Claudia Deeney
VonClaudia Deeney und Adrian bauer
Am Sonntag feierten die Königsbrunner nach dem noch eine Party. Polizei und Festwirt waren angetan von den Festtagen, bei der Stadt will man das Gesamtkonzept überdenken.
Stimmungsvolle Abende ohne große Zwischenfälle und ein farbenfroher Umzug als großer Höhepunkt – die Veranstalter der Gautsch haben zum Abschluss eine erfreuliche Bilanz des Königsbrunner Volksfestes gezogen. Änderungen sind fürs nächste Jahr aber nicht ausgeschlossen. Am Sonntag wurde aber erst einmal ein zünftiger Kehraus gefeiert.
„Fantastisches Bier“ im Doppelpack gab es am letzten Tag der Gautsch neben und im Stadtzelt. Zehn Tage lang haben am Stand der Brunnenstadt Josef Marko (Leiter der Straßenverkehrsbehörde) und Erwin Schneider (Vorsitzender des Seemannchores) fantastisch viel Bier ausgeschenkt und auch ihre Familien haben jeden Tag mitgeholfen. Am Sonntagnachmittag gab es zum Ende einer langen Gautsch und des Umzuges für die teilnehmenden Mitglieder der Vereine, die Möglichkeit im Festzelt Krämmer oder dem Stadtzelt Tische zu reservieren und zu feiern.
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