Chinesen greifen nach Osram: Wird das Schwabmünchner Werk verkauft?
Schon wieder könnten Bieter aus China im Großraum Augsburg zuschlagen. Sie haben das Osram-Werk in Schwabmünchen im Blick.
Nach dem früheren Augsburger Osram-Standort droht nun auch das Schwabmünchner Werk des Licht-Konzerns in die Hände chinesischer Investoren zu gelangen. Wie aus Finanzkreisen verlautet, gibt es mehrere asiatische Interessenten für die in München sitzende Osram Licht AG, eine Technologie- und Industrie-Legende.
Für viele ist der Begriff Osram (Werbespruch: „Hell wie der lichte Tag“) ein Synonym für Licht. Zuletzt hatte Osram bereits das klassische Lampengeschäft und so auch den Standort Augsburg unter dem neuen Namen Ledvance mit rund 900 Mitarbeitern an ein Konsortium um die chinesische Firma MLS verkauft.
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