Das Dornröschen „Lechpark“ soll wieder aufstehen
Die Eigentümer gewähren einen Blick in das Gebäude in Untermeitingen. Wie sich der Zustand der Immobilie darstellt und welches die Wünsche der Beteiligten sind.
Der weit länger als zehn Jahre nahezu leer stehende Lechpark macht beim Rundgang einen sehr freundlichen Eindruck und wirkt bis auf die leeren Verkaufsflächen nicht unbenutzt. Saubere Böden, keine Flecken durch Undichtigkeiten im Dach, kein Staub auf den Geländern. Die letzten Mieter, eine Pizzeria im Erdgeschoss sowie ein Fitness-Center im ersten Stock, verließen Ende 2017 die Immobilie. Das Lechpark-Café im ersten Stock, das einen Blick auf die Weiten des Lechfeldes bis Graben bietet, sei nie richtig in Betrieb gewesen, heißt es aus der Eigentümerfamilie Cioca aus Hiltenfingen. Die Möbel sind teilweise noch in Folie verhüllt, die Toiletten unbenutzt.
Sieben Nebeneingänge ermöglichen es, die Immobilie zu betreten. Dazu gehören auch Büroräume, die zwar voll erschlossen, bisher aber noch nie genutzt wurden. Stützpfeiler in den Gewerberäumen seien ideal, um in Trockenbauweise einzelne Fachgeschäfte unterzubringen, sagt Untermeitingens Bürgermeister Schropp, der selbst schon sehr lange nicht mehr in dem Gebäude war. Im großen Besprechungszimmer sah der Bürgermeister bereits vor dem inneren Auge eine außerordentliche Gemeinderatssitzung ablaufen.
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