Das „Forstamt“ im historischen Juwel
Seit der Forstreform 2005 arbeitet Forstbetriebsleiter Hubert Droste im Zusmarshauser Schloss. Damit begann die gemeinsame Geschichte genau 500 Jahre, nachdem das Schloss erbaut wurde.
Auf dem Gelände vor dem dreigeschossigen Schloss mit Walmdach und vor dem Nebengebäude ist mächtig was los. Wem die Autos vor dem hohen Haus gehören, wird mit einem Blick auf das Eingangsschild schnell klar: Bayerische Staatsforsten steht hier geschrieben. Im Schloss Zusmarshausen, dem früheren Verwaltungssitz der Fürstbischöfe (siehe Infokasten), wird also noch heute viel gewerkelt – allerdings dreht sich nun alles um die Bewirtschaftung des Staatswaldes. Das ist nämlich genau seit der Forstreform im Jahr 2005 die Aufgabe der Bayerischen Staatsforsten.
Mit einem Lachen erklärt Forstbetriebsleiter Hubert Droste, dass die Zusmarshauser eben diese Bezeichnung noch nicht verinnerlicht haben, denn „bei vielen heißen wir immer noch Forstamt, obgleich wir eigentlich Forstbetriebssitz sind“. Unabhängig vom Namen hat Hubert Droste vor allem eins: einen Arbeitsplatz, der an Charme und Wohlfühlatmosphäre nur schwer zu überbieten ist.
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