Das Jubiläumsjahr geht musikalisch zu Ende
Alle Gruppen, die in Klosterlechfeld Musik machen, geben in der Wallfahrtskirche ihre Visitenkarte ab. Warum es am Ende ungewöhnliche Töne gibt.
Richtig laut wurde es beim feierlichen Abschluss des Konzerts „Klosterlechfeld musisch“ in der Wallfahrtskirche Maria Hilf. Das lag zum einen an der Bayernhymne, intoniert von der Musikkapelle und mitgesungen von allen Akteuren und Besuchern, zum anderen aber an der Alarmanlage der Kirche. Die schaltete sich nämlich versehentlich ein, nachdem Dirigent Daniel Bäurle und seine Musiker die ersten Töne spielten. Sie ließen sich aber von den ungewohnten Tönen nicht aus dem Konzept bringen und spielten souverän weiter. Denn es war sofort klar, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Nach kurzer Zeit war der Alarm ausgeschaltet und die Bayernhymne wurde mit gewohnten Klängen beendet.
Beim Konzert unter dem Dach der Wallfahrtskirche Maria Hilf versammelten sich alle örtlichen Gesangs- und Musikgruppen anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Gemeinde Klosterlechfeld. Der Kindergartenchor mit Dirigent Georg Weihmayer leitete den stimmungsvollen Abend mit dem Zuspruch „Gott ist immer hier“ ein. Bürgermeister Rudolf Schneider und Pfarrer Thomas Demel als Hausherr begrüßten die Zuhörer im voll besetzten Kirchenraum, während die Musikgruppen in der Kapelle hinter dem Altar und in den Seitenkapellen auf ihren Auftritt warteten.
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