Das neue Leben des kleinen Okiki
Nach dem Gewinnspiel unserer Zeitung bekommt der Bub nun weitere Unterstützung - und zeigt eine große Begabung.
Schwabmünchen Das Leben hat der Familie Oyetunji aus Nigeria übel mitgespielt. „Wir wollen nicht darüber reden“, sagen die Mutter Rotimi und ihre Tochter Biola. Und der kleine Okiki weiß nur: „Ich habe keinen Papa.“ Mehr nicht. Okiki war gerade erst fünf Jahre alt, als er mit Mutter und Schwester sein Heimatland in Westafrika verlassen musste, um ihr Leben zu retten.
Seit gut einem Jahr sind die drei Asylbewerber nun im ehemaligen Schlienz-Haus in Schwabmünchen untergebracht und hoffen darauf, dass ihr Antrag genehmigt wird. Doch sie warten nicht nur, sondern sie sind aktiv. Die Mutter spricht inzwischen etwas deutsch, die Tochter Biola, 14, umso besser. Sie geht in die Mittelschule und behauptet sich dort bestens. Und Okiki ist im Sommer eingeschult worden und kommt prima voran. Er gewann in den Sommerferien bei einem Gewinnspiel unserer Zeitung. Wir hatten dabei 300 Euro für die Erstausstauung zur Einschulung ausgelobt.
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