Datenklau und Datenschutz, was nun?
Die Digitalisierung bringt Betrieben Chancen, aber auch Probleme. Hacker und Strafdrohungen treiben Mittelständler um. Wie sie sich schützen können.
Handwerker Klaus W. ist einer der Gewerbetreibenden im Landkreis-Süden, denen das Thema Datensicherheit und Datenschutz langsam zu viel wird. Die zunehmende Sorge hat ihn und andere zu einer Veranstaltung nach Wehringen getrieben. Erst war es die Sorge vor Hackern oder einfach vor großen Ausfällen an Soft- und Hardware, die ihn um seine Geschäftsunterlagen im Computer bangen ließ. Jetzt droht auch noch die neue EU-Grundverordnung zum Datenschutz mit hohen Strafen, wenn er nicht genügend Aufwand betreiben und nicht an alles denken sollte. Klaus W. will Orientierung, wie er seine Daten sicher macht und sich wieder unbesorgter seinem eigentlichen Geschäft widmen kann.
Was im Landkreis Rettung verspricht, ist für den Laien auch nicht gerade leicht durchschaubar. Begriffe wie „Digital@Mittlestand“, „Digitales Zentrum Schwaben (DZ.S)“ und „aitiRaum“ in der Einladung haben zumindest 30 Handwerker, Ladenbesitzer und Kleinunternehmer nicht davor abgeschreckt, ein Informationsangebot in Wehringen anzunehmen. Doch stellvertretender Landrat Heinz Liebert machte gleich klar, dass sie hier durchaus richtig seien. Es ist schon die zweite Veranstaltung dieser Art im Landkreis.
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