Den Opfern eine Stimme geben
Ein junger Soldat vom Lechfeld war Tod und Terror nahe. Er sagt: Die Toten aller Kriege warnen vor Gleichgültigkeit.
Bei der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Soldatenfriedhof Schwabstadl gedachten Vertreter aus politischem und militärischem Leben im Augsburger Land und im Raum Landsberg der Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Terror. Erfahrungen eines jungen Soldaten machten nachdenklich.
Vor über 20 Fahnenabordnungen und zahlreichen Besuchern lenkte Augsburgs Landrat Martin Sailer den Blick auch auf aktuelle Themen. „Die Totengedenktage im November sind zentrale Tage unserer Erinnerungskultur. Die Erinnerung wiederum stellt uns vor Herausforderungen für die Zukunft“, sagte er und unterstrich die Notwendigkeit der Flüchtlingshilfe sowie deren bisherige Erfolge. „Krieg löst keine Probleme, sondern verlagert sie nur“, gab er zu bedenken.
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