Der Advent hat viele Namen
Das Konzert der Hochsträßler in der Stadtpfarrkirche beschert den Besuchern eine besinnliche Stunde
Besinnlich war das traditionelle Adventssingen des Heimatvereins d’Hochsträßler nicht nur wegen des ausgesuchten Programms und der instrumentalen Besetzung, sondern auch wegen der meditativen Worte, mit denen sich Pfarrer Mariusz Pluta an die Konzertbesucher in der Stadtpfarrkirche St. Felizitas wandte: „Advent hat viele Namen: Erwartung, Ankunft, Vorbereitung. Für mich ist es der Anfang des neuen Kirchenjahres, der Anfang von etwas Neuem“, sagte er. Dabei sei sein Motto ein Vers aus Hermann Hesses Gedicht „Stufen“: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ Frohe Spannung, Hoffnung, Veränderung, aber auch Überraschung ist es, was jeden Neuanfang ausmache.
Den musikalischen Teil dieses besinnlichen Konzertnachmittags zum zweiten Advent bestritten vier Ensembles, die sich in vier Sets abwechselten: Jeweils eröffnend, stimmte ein Bläserensemble der Stadtkapelle auf das Programm ein, in dem überwiegend volkstümliche Kompositionen zu hören waren. Unter anderem mit einem Wiegenlied aus der Feder von Bobingens großem Musikförderer und erstem Kulturpreisträger Alois Gieron sowie eine feierliche Turmsonate.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.