Der Biber beißt auch im Winter kräftig zu
Frische Spuren trotz klirrender Kälte
Wenn der Biber gearbeitet hat, fällt das auf – gerade jetzt im Winter, wo sich viele andere heimische Säugetiere in Winterschlaf oder Winterruhe befinden. Bei Spaziergängen entlang des Lochbachs finden sich derzeit frische Spuren des Nagers. Das Foto unseres LesersKlaus Fischer aus Königsbrunn entstand vor Kurzem in der Nähe des Mandichosees. Biber sparen sich die Ruhezeit und sind auch bei niedrigen Temperaturen voll aktiv. Wenn die Seen zugefroren sind und sie nicht mehr aus ihrer Burg kommen, leben die Tiere von einem Futtervorrat unter Wasser.
Wie das zuständige Amt für Naturschutz der Stadt Augsburg mitteilt, gibt es im direkten Umfeld des Lochbachs sechs Biberreviere, in denen 30 bis 40 Tiere leben. „Das Zusammenleben Biber und Mensch funktioniert in diesem Gebiet grundsätzlich ohne größere Probleme“, heißt es von der Behörde.
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