Der Grüne Gockel landet in Bobingen
Für ihr Umweltmanagement wurde die evangelische Kirchengemeinde zertifiziert. Dafür bleiben die Bänke etwas kühler
Verantwortung für das Bewahren der Schöpfung übernahm die evangelische Kirchengemeinde, indem sie sich im Vorjahr um den sogenannten Grünen Gockel bewarb. Mit Erfolg, denn bereits vor den jüngsten Sommerferien wurden die Bemühungen um mehr Umweltverträglichkeit zertifiziert. Der Grüne Gockel steht als äußeres Symbol für ein Programm, systematisch und kontinuierlich Umweltschutz zu betreiben. Es wurde eigens für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen entwickelt und hat als Ziel, nach den Richtlinien des europäischen Umweltmanagements (EMAS) zertifiziert zu werden.
Der Impuls zu dem Projekt in Bobingen kam schon vor zwei Jahren vom Ehepaar Susanne und Günter Sturm. Sie trugen den Gedanken in die Kirchengemeinde und konstituierten ein neunköpfiges Umweltteam. In einem Faltblatt zu den „Schöpfungsrichtlinien“ formulierten sie das Anliegen: „Den verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung zum Wohle allen Lebens und für zukünftige Generationen sehen wir als Aufgabe christlicher Lebensführung.“
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