Der Sieger steht fest
14 Architekturbüros reichten ihre Arbeiten für die Umgestaltung des Wasserturms in Kleinaitingen ein. Für den Siegerentwurf sprechen Nutzen und Kosten.
Sichtlich erfreut zeigte sich Bürgermeister Rupert Fiehl über die Resonanz, die seine Auslobung zum Ideenwettbewerb für die Umgestaltung des Kleinaitinger Wasserturms hervorgerufen hat. Insgesamt 28 Architekturbüros und Architekten haben die Ausschreibungsunterlagen angefordert, 14 Arbeiten wurden tatsächlich eingereicht. Ginge es doch um das Wahrzeichen Kleinaitingens: den Wasserturm. Die Projekte, die seitens der Architekten eingereicht wurden, zeigten viele gute Ideen – vom Saunaturm bis hin zur Nutzung als Museum reichte die Ideenpalette.
Von vielen Entwürfen aufgegriffen worden, sei auch die Entwicklung einer Aussichtsmöglichkeit auf dem Turm. Denn aufgrund seiner topografischen Lage und der bei entsprechender Wetterlage enormen Fernsicht, drängt sich der Turm als Aussichtsplattform geradezu auf. Ein weiterer interessanter Aspekt war der Vorschlag, den Kleinaitinger Turm in Verbindung mit den Wassertürmen in Bobingen, Wehringen, Schwabmünchen und Lagerlechfeld als Mitglied in eine „Thementour zur Historie der Wassertürme“ zu integrieren. Gewonnen hat die Arbeitsgemeinschaft Maximilian Koch, Regensburg und „schoen und gut“ – Büro für Architektur, Maxhütte-Haidhof.
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