Der Umsatz auf dem Pfingstmarkt ist ausbaufähig
Die neue Festwirtsfamilie ist zufrieden, sieht aber Verbesserungspotenzial. Polizei und Gemeinde ziehen positive Bilanz, Musikverein fühlt sich als Verlierer.
Am Tag nach dem Höhepunkt zum 200-jährigen Bestehen der Gemeinde Klosterlechfeld begann das große Aufräumen. Das Festzelt und die Fahrgeschäfte wurden abgebaut, der Juniorchef der Festwirtsfamilie, Andreas Widmann, packte selbst kräftig an und gab Anweisungen für die Arbeiter und Staplerfahrer. „Es hat uns hier gut gefallen, Klosterlechfeld ist eine nette Gemeinde“, sagte er zu seinem ersten Pfingstvolksfest im Lechfeld. 80 Hektoliter Bier wurden an den fünf Festtagen ausgeschenkt. „Das ist schon mal ein guter Umsatz, der aber auch ausbaufähig ist. Den Rest kann ich erst bewerten, wenn die genauen Zahlen vorliegen“, sagt Widmann und räumt ein, dass es noch einige Baustellen gibt.
Die Speisekarte und Getränkeauswahl müsse noch an die schwäbische Kundschaft angepasst werden, beispielsweise habe er nicht mit so vielen Bestellungen von Käsespätzle gerechnet. Beim Abschlussabend mit der Partyband Dolce Vita sei der Besuch zudem nicht kostendeckend gewesen. Nach einem Monat Bedenkzeit wird in einer Nachbesprechung mit der Gemeinde über eine Neuauflage im nächsten Jahr geredet. „Ich hoffe auf ein Wiedersehen, aber es muss halt alles zusammen passen“, sagt Andreas Widmann und macht sich wieder an die Arbeit.
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