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Verkehr
20.09.2018

Der komplizierte Weg zum Lärmschutz

Achtung Straßenbahn! Es wartet noch viel Arbeit auf die Königsbrunner Stadträte, bis die Straßenbahn tatsächlich kommen kann. <b> Foto: Manuela Bauer</b>
Foto: Manuela Bauer

Die Stadt verhandelt mit den Anwohnern der künftigen Straßenbahntrasse über Grundabtretungen. Außerdem müssen die Räte entscheiden, wie die Haltestellen gestaltet werden. Da ist viel Geld im Spiel

Königsbrunn Es wartet noch eine Menge Detailarbeit auf die Königsbrunner Stadträte, bis die Straßenbahn tatsächlich kommen kann. Die Hauptstreitpunkte liegen zwischen der Königsallee und der Augsburger Straße.

Bürgermeister Franz Feigl (CSU) berichtete, dass die Stadt weiterhin mit den Anwohnern in Kontakt ist und über den Bau einer begrünten Lärmschutzwand spricht. Dazu sollen die Anwohner etwa 20 Zentimeter ihres Grundstücks an die Stadt verkaufen oder einer Grunddienstbarkeit zustimmen. Er habe gemeinsam mit Jörg Kratzer, dem Leiter des Bereichs Tiefbau, die Anwohner besucht und über das Thema gesprochen. „Die Grundhaltung war nicht vollständig ablehnend“, sagte das Stadtoberhaupt. Nun werden die Lärmgutachten für jedes Grundstück überarbeitet und dann weitere Gespräche geführt. Unter Zeitdruck sieht sich die Stadt nicht, weil die Detailplanung noch nicht anstehe. Diese wolle man erst angehen, wenn man ein Gespür dafür habe, was die Anwohner wollen, sagte Bürgermeister Feigl. Man warte noch auf weitere Rückmeldungen. Alle Einwände müssten bis zu einem von der Regierung von Schwaben noch festzusetzenden Erörterungstermin eingegangen sein. Insgesamt sei es ein sehr kompliziertes Verfahren.

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