Die Einsamkeit hat ein Ende
Rottenegger und sein Team sind nach der Durchquerung der kasachischen Steppe am Ziel. Weiter geht es zu Fuß und mit Yaks
Tibet Die gute Nachricht vorweg: Der Bobinger Christian Rottenegger, Annette Kniffler und Michael Grünebach haben das vorgesehene Ende ihrer Fahrradtour auf der Ultratour 2, das sogenannte Fahrerlager am Shisha Pangma, erreicht. Die schlechte hinterher: Die Visa der Abenteurer sind abgelaufen und sie müssen jetzt nach Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal, radeln.
„Wir sind verwirrt, wütend und total enttäuscht“, schreibt Annette Kniffler auf der Homepage der Ultratour 2. „Was wir in den vergangenen 22 Tagen in China erlebt haben, macht Angst...“ So viel Angst, dass die drei über die Ereignisse vor ihrer Rückkehr nicht berichten wollen. Nur so viel: „Die hiesige Polizei hat uns jede Möglichkeit genommen, die gesamte Strecke zwischen Tian-Shan und dem Kunlun-Gebirge mit den Rädern zu befahren.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.