Die Gewinner des Kunst- und Kulturpreises stehen fest
Gleich drei Schwabmünchner erhalten in diesem Jahr den Preis der Stadt. Die Jury lobt die "gesellschaftliche Bedeutung" des Engagements der Preisträger
Aller guten Dinge sind drei. Das haben sich die Juroren wohl gedacht, als Sie über die Gewinner des Kunst- und Kulturpreises 2011 der Stadt Schwabmünchen diskutierten. Doch im Grunde gilt: Aus drei mach zwei, denn Alfred Vogler und Jürgen Scholz werden beide für ihr Engagement am Leonhard-Wagner-Gymnasium in Schwabmünchen geehrt. Daneben erhält Larissa Nowomiejski, Leiterin von „Schwabmünchens Tanzwelt“, die Auszeichnung.
Einfach war die Entscheidung laut Prof. Dr. Rudolf-Dieter Kraemer nicht. Der Musikpädagoge saß in der Jury für den Schwabmünchner Kunst- und Kulturpreis: „Wir haben länger diskutiert, weil in der Satzung steht, dass der Preis ‘in der Regel’ nicht aufgeteilt wird“, sagt Kraemer. Doch die Jury, in der auch Prof. Christian Pyhrr und Prof. Kurt Suttner saßen, hat in diesem Ausnahmefall anders entscheiden. Kraemer sagt, dass dies am Namen des Preises liege. Die Jury wollte zum einen die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit der beiden Lehrer Vogler und Scholz für die Schüler zum Ausdruck bringen. Andererseits dürfe dadurch nicht die Möglichkeit entfallen, eine rein künstlerische Darbietung zu ehren, so Kraemer. Und so kürte die Jury drei Preisträger.
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