Die Kunst, unter Zeitdruck ein Buch zu loben
Kultveranstaltung begeistert mit Lesetipps und heiteren Auftritten
Mit der „Chance, ein Buch zu loben“, startete auch heuer wieder der Bücherfrühling. Sieben Buchlober hatten exakt acht Minuten Zeit, um eines ihrer Lieblingsbücher vorzustellen. Die beiden Figuren Libella (Sonja Pfaffrath) und Liberator (Christian Beier) überwachten mit Charme und Witz, dass die Zeit eingehalten wurde. Bei Buchliebhabern hat dieses Veranstaltungsformat bereits Kult-Status. Die 110 Eintrittskarten seien schon vor einer guten Woche vergriffen gewesen, teilte Stadtbücherei-Leiterin Melanie Sappl erfreut mit.
Viele der Besucher sind Stammgäste – allerdings nicht Elisabeth Morhard, die erste Buchloberin. Unsicher, wie der Abend verlaufen soll, nimmt sie schon mal auf dem Podium Platz. „Das haben wir uns anders vorgestellt“, springt tadeln Liberator zwischen den Buchregalen hervor. „Erst spielt die Musik, dann kommen wir – Libella und Liberator – und dann …“
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