Die Luftwaffe holt weitere Spezialisten
Aus Fürstenfeldbruck kommen 100 Experten für Informationstechnik. Eurofighter-Geschwader hofft auf Umzug „im Sommer“. Vieles ist in Fluss
Die Luftwaffe verlegt ihren Bereich „Informationstechnik“ mit rund einhundert Spezialisten von Fürstenfeldbruck aufs Lechfeld. Ursprünglich war vorgesehen gewesen, die drei deutschen Zentren der IT-Dienstleister“ der Luftwaffe im Zug der Bundeswehrreform bei Wilhelmshaven zu konzentrieren. Nun habe Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen anders entschieden, sagte gestern Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz unserer Zeitung. Ein Zeitplan sei aber noch nicht bekannt.
Durz hat im Zug der Bundeswehrreform viele Fragen an das Verteidigungsministerium in Berlin gestellt. Sein Eindruck. „Vieles ist im Fluss“, was bedeute, dass Entscheidungen durchaus offen seien. Die Hintergründe werden vom Ministerium kryptisch erläutert. So sei der Entscheidung zur Verlegung von IT-Spezialiasten aufs Lechfeld „eine Abwägung aller relevanten Faktoren sowie eine Prüfung auf mögliches funktionales Optimierungspotenzial vorausgegangen“, wie Durz mitgeteilt wurde.
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