Die Mauer kommt weg
Kirche, Stadt und Hochsträßler beenden Debatte um Stützwand. Künftig enge Abstimmung – etwa bei der Liebfrauenkirche
Bobingen Die Stützmauer des Kirchhofs an der Römerstraße wird baldigst abgerissen – wenn es das Wetter zulässt, noch in diesem Dezember. Darauf verständigten sich gestern Vertreter der Kirchenverwaltung von St. Felizitas, des Heimatvereins der Hochsträßler und der Stadt. Vorausgegangen war im Sommer eine Debatte, ob die baufällige Mauer zu erhalten sei. Vor allem die Hochsträßler hatten sich dafür eingesetzt. Durch eine gemeinsame Erklärung wurde die Diskussion gestern abgeschlossen.
Nach der Sitzung des städtischen Bauausschusses im November hatte es einen Hoffnungsschimmer für die Vertreter des Heimatvereins gegeben, die in der Mauer ein schützenswertes Baudenkmal sehen. Bürgermeister Müller hatte vorgeschlagen, im Zusammenhang mit dem geplanten Abriss der nahen Brauerei ein städtebauliches Gesamtkonzept zu entwickeln und dafür Staatszuschüsse zu bekommen. Diese sollten dann der Sanierung der baufälligen Mauer dienen. Doch die Finanzierungslücke erwies sich als zu groß.
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