Die Moral der (fast) Nackten
Was die „Drei Männer nur mit Gitarre“ außer ihrem Oberkörper und der Gitarre im Germar’s noch zu bieten haben.
Germar Thiele strahlt über das ganze Gesicht: „Ich habe lange gekämpft, um sie zu bekommen. Jetzt sind sie da.“ Der Kampf hat sich gelohnt, denn die „Drei Männer nur mit Gitarre“ ernteten im Germar’s viel Beifall, allerdings nicht nur für ihre Musik und ihre Sprüche.
Ein bisschen derb, ein bisschen sexistisch, ein bisschen sächsisch, ein bisschen bayerntümelnd, ein bisschen von allem – außer von Politik. Denn die soll bei ihrem Programm vergessen werden. „Wir sind zwar alle drei etwas links, aber das interessiert nicht, “ sind sie sich einig. Sie wollen den Menschen nette Geschichten aus ihren Leben erzählen, und zwar ungeschönt – vor allem solche, bei denen sie nicht so besonders gut wegkommen. „Wir wollen die Menschen ermutigen, sich um nichts zu scheißen, das zu tun, was sie wollen, sich nicht von anderen dirigieren zu lassen. Jeder macht Fehler. Die sollte er auch erzählen. Und zu denen sollte er auch stehen. Das tun wir. Das macht uns Spaß und unseren Zuhörern auch“, erklärt Roland Hefter, und die anderen beiden nicken.
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