Die Rathausfassade bröckelt
Der Bebauungsplan Otto-Wanner-Straße wurde modifiziert, aber der verkehrsberuhigte Bereich bleibt. Was die Besucher beim Pfingstmarkt dieses Jahr erwartet.
Bevor sich der Bau- und Umweltausschuss in den Sitzungssaal begab, fand ein Vor-Ort-Termin in eigener Sache statt. Bürgermeister Rudolf Schneider zeigte mit Besorgnis auf die Wand neben dem Eingang des Rathauses. Dort hat aufsteigende Feuchtigkeit Risse und Hohlräume im Putz verursacht. Zur dringend notwendigen Sanierung der Fassade sind Aufgrabungen und der Einbau von Feuchtigkeitssperren erforderlich. Hierfür wurden bereits drei Angebote von Fachfirmen eingeholt. Mit Kosten von mindestens 10000 Euro muss gerechnet werden.
Das Hauptthema im Gemeinderat war die Weiterentwicklung des Bebauungsplanes Nummer 12 „Otto-Wanner-Straße Nord“. Der im November aufgestellte Planentwurf war von Mitte Januar bis Mitte Februar zur Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden ausgelegt worden. Werner Dehm vom Augsburger Planungsbüro Opla erläuterte die vorgebrachten Stellungnahmen. Die wesentlichsten Einwände wurden von den Nachbargemeinden Untermeitingen und Obermeitingen wegen der Unterbrechung der Obermeitinger Straße beim geplanten Kindergarten vorgebracht. Klosterlechfeld will aber bei der Planung bleiben, wonach die Obermeitinger Straße entlang des Kindergartens als verkehrsberuhigter Bereich mit Geh- und Radweg ausgebaut werden soll.
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