Die Seppen kämpfen auch in Königsbrunn weiter für ihren Feiertag
Bei der Josefifeier in Mering werden Erinnerungen wach, welche Rolle der Namenspatron früher gespielt hat.
In einer Zeit, in der beim BR die Volksmusik ins Nischenprogramm verbannt wird und die „Buam“ Fynn oder Leon getauft werden, sei es wichtiger denn je, sich für den Erhalt von Tradition und bayerischer Identität einzusetzen. Das war jetzt bei der Josefifeier im Wasserhaus in Mering-St.Afra zu hören, die heuer erstmals die beiden Ortsgruppen Königsbrunn und Gau Süd der Königlich-Bayerischen-Josefs-Partei (KBJP) gemeinsam veranstalteten.
Hierbei wurde lautstark das Bekenntnis zur bayerischen Heimat gepredigt. Seit der Josefstag 1969 als Feiertag abgeschafft wurde, kämpft die KBJP unermüdlich für seine Wiedereinführung. In den Festrednern Peter Tomaschko, Hubert Dorn und Markus Ferber fanden sie namhafte Mitstreiter, zu denen sich auch Merings Bürgermeister Hans Dieter Kandler als Mitglied der Josefspartei gesellte.
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