Die Sperre ist weg, die Leere bleibt (vorerst)
Der Königsbrunner Stadtrat hat entschieden, die Veränderungssperre für das Hin&Mit-Hochhaus aufzuheben. Konkrete Interessenten sind aber noch rar.
Vor dem Hintergrund des grauen Himmels wirken die Farben der Namensschilder des ehemaligen Hin&Mit-Möbelhauses noch greller als sonst. Ebenso die der Graffiti-Malereien an den Seiten. Geändert hat sich an diesem Zustand seit Jahren nichts, sieht man von ein paar neuen Sprayer-Werken ab. Doch theoretisch könnte in das Haus bald wieder Leben einziehen: Der Stadtrat hat entschieden, die seit zwei Jahren gültige Veränderungssperre nicht zu verlängern. Sie läuft am Donnerstag aus.
Im Dezember 2016 hatten die Königsbrunner Stadträte beschlossen, für das Areal eine Veränderungssperre zu verhängen. Sie wollten sicherstellen, dass die Entwicklungen an der Hunnenstraße nicht das behindern, was einmal im neuen Zentrum entstehen soll. Genehmigt wurde der Saller-Gruppe, der Immobilienfirma aus Weimar, der das Areal gehört, zwischenzeitlich der Abriss des alten Parkdecks und eine Neugestaltung der Parkplätze. Das Parkhaus ist seit Sommer weg.
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