Die rollende Polizeistation
Die Mobile Wache will Hemmschwellen abbauen und Bürgernähe suchen. Die Ordnungshüter kommen mit ihrem Wagen mit den Menschen ins Gespräch und bringen gerne gute Ratschläge mit.
Polizeioberkommissar Robert Demmel lächelt. Nein, die ganz großen Fälle seien es nicht, mit denen die Bürger zur Mobilen Wache kommen, meint er. „Es sind in erster Linie die kleinen alltäglichen Anliegen“. Mitunter ergebe sich aus den Gesprächen jedoch schon die eine oder andere wichtige Information für eine polizeiliche Ermittlung.
Demmel ist eine der Galionsfiguren der Mobilen Wache, die in Polizeikreisen kurz MoWa genannt wird. Seit über einem Jahrzehnt versucht er im Einklang mit dem Fahrzeug in der Bevölkerung Berührungsängste und Hemmschwellen abzubauen. Er sieht sich als „greifbare Polizeipräsenz“, die für die Bürger auf der Straße stets ansprechbar sei. „Damit wird das Sicherheitsempfinden der Menschen gesteigert“, sagt er.
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