Der schulische Werdegang war früher quasi vorgegeben. Inzwischen haben Eltern die Qual der Wahl, welche schulische Einrichtung für die Kinder die richtige ist.
Früher gab es Volksschulklassen mit 40 oder mehr Schülern, danach begannen die Jugendlichen eine Lehre. Höhere Schulbildung war meist eine elitäre Angelegenheit. Diese Zeiten sind schon lange vorbei, heutzutage haben Eltern die Qual der Wahl, auf welche Schule sie ihre Kinder schicken. Der Anteil der Schüler an Privatschulen steigt.
Die Kinder sollen eine möglichst gute Chance auf ein erfolgreiches Berufsleben haben; aber auch kleinere Klassen, motiviertere Lehrer und spezielle pädagogische Konzepte führen die Eltern als Vorteile an. Zur Auswahl stehen Montessori-, Waldorfschule und noch viele mehr. Oder soll es noch außergewöhnlicher sein – eine demokratische Schule vielleicht?
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