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Jubiläum
30.06.2015

Durch Europa wegen falscher Prophezeiung

Bürgermeister Bernd Müller erfuhr von Isolde und Alfred Antusch viel über deren gemeinsames Leben. Bei der eisernen Hochzeit zeigten sie auch ein Bild von der Eheschließung.
Foto: Anja Fischer

Der Arzt hatte Alfred Antusch ein kurzes Leben vorhergesagt. Darum baute er auch kein Haus. Mit 90 Jahren feiert er mit seiner Isolde nun in Bobingen „eiserne Hochzeit“

Seit 65 Jahren sind Isolde und Alfred Antusch aus Bobingen schon verheiratet und können nun „Eiserne Hochzeit“ feiern. In dieser langen Zeit haben sie viel gemeinsam erlebt. Doch damals, gleich nach der Hochzeit, musste das Paar erst einmal eine Zeit getrennt verbringen.

In der unmittelbaren Nachkriegszeit hatten sich die beiden in Dresden kennengelernt. Alfred Antusch war gerade von seiner ersten Frau geschieden worden. „Wir hatten uns in diesen schwierigen Zeiten auseinandergelebt“, so Antusch. Die gemeinsame Tochter blieb bei der Mutter. Seine künftige Frau Isolde lernte Alfred Antusch bei einem Tanzabend kennen. Isolde Antusch erinnert sich noch gut daran: „Ich bin mit meinen Freundinnen in das Lokal gegangen. Damals war es ja noch üblich, dass die Herren einen noch mit Verbeugung aufforderten. Wir haben dann Walzer miteinandergetanzt.“ Dabei habe es gleich gefunkt und schon nach einem halben Jahr wurde geheiratet, am 24. Geburtstag von Isolde. „Es war eine Doppelhochzeit mit meiner Schwester zusammen“, berichtet die damalige Braut. „Es war ja in der schlechten Zeit, da hatte man nicht so viel Geld. Deshalb meinte mein Vater, wir sollten beide auf einmal heiraten.“ So konnte man sich Kosten sparen.

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