Ein Altenheim zieht in Etappen in den Neubau
Senioren beziehen in Schwabmünchen ein neues Zuhause. Was dies den Bewohnern alles bietet.
Ein Kellner schreitet mit einem Getränkewagen durch die Lobby, ein gut gelaunter Mitarbeiter trägt einen Stapel Akten in den glänzenden Lift, von irgendwoher hallt fröhliches Stimmengewirr durch die lichtdurchflutete Eingangshalle. Ein neuer Tag in einem renommierten Hotel ist angebrochen, könnte man auf den ersten Blick meinen. Doch in der Schwabmünchner Giromagnystraße ist derzeitig etwas völlig anderes im Gange: Das Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO) zieht samt Kranken-/Altenpfleger, Koch und Kegel in einen Neubau um – und das stellt sowohl Betreuer als auch Bewohner vor einige Herausforderungen.
Älteren Menschen fällt es oft schwer, die gewohnte Umgebung zu verlassen
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