Ein Aussichtspunkt für Graben
Die Erweiterung des Freizeitgeländes, das alte Lazarett und ein Ortsschild beschäftigen unter anderem das Gremium. Warum die örtliche Volkshochschule wahrscheinlich stirbt.
Zur Erhöhung des Freizeitwertes sowie als Aufwertung der Via Claudia als Fernwanderweg mit einem interessanten Aussichtspunkt, beschloss der Gemeinderat einstimmig die Aufschüttung südlich des Baggersees. Nach Ansicht der Räte soll dieser fünf bis sechs Meter hoch und terrassenartig angelegt werden – und auch als Rodelberg nutzbar sein. „Als nächstes kommen dann noch eine Beschneiungsanlage und ein Skilift hinzu“, scherzten einige Anwesende nach der Abstimmung. Der durch die Aufschüttung von über zwei Metern notwendigen Änderung des Flächennutzungsplanes stimmten die Räte zu.
Altes Lazarettgelände Durchweg positive Resonanzen liefen in der Verwaltung nach Rückbau der Einfriedungsmauer am alten Lazarettgelände ein, informierte Bürgermeister Andreas Scharf das Gremium. „Es war ebenso klar, dass insbesondere die Menschen, die dort wohnen, die Pläne nicht so positiv bewerteten“, fügte er hinzu. Mittlerweile sei der Entwurf des Pachtvertrags unterschriftsreif. Hinzugefügt wurde ein Sonderkündigungsrecht der Immobilien Freistaat Bayern in diesem auf 25 Jahre ausgelegten Vertrag, falls die Gemeinde die beantragten Fördermittel zur Parkgestaltung nicht innerhalb von fünf Jahren umsetze. Der Gemeinderat stimmte dem Vertragsabschluss einstimmig zu. Ab Oktober sollen der Bauzaun und überhängende Äste an den Wegen entfernt werden. Ebenfalls für Oktober sei ein Info-Abend für Mieter geplant, bei dem die Stadi-Bau, Immobilien Freistaat Bayern und die Gemeinde über den weiteren Ablauf der Sanierung und die Pläne für den Grünbereich erläutern werden.
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