Ein Naturforscher wird erforscht
Das Begegnungsland Lech-Wertach gibt zwei Bänder über Dr. Heinz Fischer heraus
Das Wirken und die Wirkung von Dr. Heinz Fischer (1911 – 1991) zu dokumentieren ist eine gewaltige Aufgabe. Zwei Bände mit 23 Texten von 15 Autoren, die mit Geleitworten, Bildtexten und ausführlichen Anmerkung immerhin 636 Seiten füllen, legen die Herausgeber Albert Teichner und Christoph Zieher nun vor. Am Mittwoch, 9. September, um 19 Uhr wollen sie das Werk, mit dem die neue „Wissenschaftliche Schriftenreihe“ des Begegnungslandes Lech-Wertach startet, im Rathaus der Öffentlichkeit vorstellen.
Der Startschuss für das Projekt fiel in aller Stille im Jahr 2011, als der Geburtstag des Augsburger Wissenschaftlers 100 Jahre zurücklag. Knapp 30 Jahre hatte sein Nachlass damals schon im Königsbrunner Naturmuseum und später im Stadtarchiv geschlummert. In den vier Jahren, so betont Zieher, habe man allerdings gerade mal einen „Sondierungsgraben“ durch den umfangreichen Nachlass des Naturwissenschaftlers und Universalgelehrten ziehen können.
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