Ein Obelisk als Mahnmal
Der neue Obelisk in Klosterlechfeld steht in einer großen Tradition und ist zugleich ein aktuelles Denkmal für Frieden und Freiheit. Ein Lechfelder Weg führt damit weiter
Sehr bekannte Obelisken in den großen Städten der Welt erinnern an die Geschichte der jeweiligen Region. Ebenso mahnen Friedenssäulen in aller Welt mit bildhaften Darstellungen oder Symbolen zur Bewahrung der Gemeinsamkeit im staatlichen Leben. Beispiele stehen in Rom, in Washington, München oder Berlin. Der neue Friedensobelisk im Rathausgarten von Klosterlechfeld steht in einer kleineren und moderneren Version in dieser großen Tradition und zeigt in seinen sieben Abschnitten die Geschichte der vergangenen 188 Jahre bis heute.
Zum 200-jährigen Bestehen der Gemeinde leistet sich Klosterlechfeld dieses Zeichen. Es erweitert den bestehenden Friedensweg am Lechfeld. Der Friedensengel bei der Kirche St. Martins und das Nagelkreuz bei der evangelischen Versöhnungskirche in Lagerlechfeld bilden den Anfang.
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