Ein Prozent ist nicht genug
Beim Königsmarkt präsentiert sich die Zeitbörse. Warum es dort auch „Betonkuchen“ gibt
Dieser Königsmarkt war schon außergewöhnlich. Neben vielen Schmankerln entlang der Bgm.-Wohlfarth-Straße gab es auf dem Parkplatz beim Europaplatz unter anderem einen „Betonkuchen“. Der sollte auf das Generationen-Café aufmerksam machen, das Mitglieder des Nachbarschaftsvereins Zeitbörse seit fünf Jahren jeden Mittwoch von 14 bis 17 Uhr im Generationen-Park anbieten. „Wegen der vielen Hygiene-Auflagen war es uns zu kompliziert, hier richtige Kuchen anzubieten“, begründet Jürgen Müller, der Vorsitzende der Zeitbörse, den schmackhaft dekorierten, aber steinharten Ersatz.
Der war nur ein Detail von vielen, mit denen die Zeitbörse auf ihr 20-jähriges Bestehen aufmerksam machte. Gerne war man auf den Vorschlag aus der Stadtverwaltung eingegangen, so erzählt Müller, die Veranstaltung zum Vereinsjubiläum mit dem Königsmarkt zu verbinden und dafür den Parkplatz beim Europaplatz zu nutzen.
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